Walter Dreßbach
Oberstraße 10
63571 Gelnhausen
Walter Dreßbach
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Wissen Sie eigentlich, woher mein Vorname Walter kommt und was dieser bedeutet?
Der Vorname Walter ist eine Ableitung von Walther. Der Namenspatron ist Walter (Gualterius) von Rebais.
Walther kommt von den althochdeutschen Wörtern ‚waltan‘ („herrschen“ bzw. „walten“) und ‚heri‘ („Heer“ bzw. „Truppe“). Er kann sinngemäß mit „Gebieter des Heeres“ übersetzt werden.
Walter (* um 1030 in Andainville in der Picardie in Frankreich, † 1095 in Pontoise in Frankreich) war Benediktinermönch in Rebais. Er wurde zum ersten Abt des 1069 gegründeten Klosters St-Martin in Pontoise gewählt und führte ein vorbildliches Klosterleben. 1072 begab er sich heimlich nach Cluny, kehrte auf Weisung von Papst Gregor VII. aber in sein Amt zurück und setzte sich nun für die Klosterreformen ein. 1092 nahm er am Konzil in Paris teil und gründete 1094 in Bertaucourt bei Amiens ein Benediktinerinnenkloster. 1153 wurden Walters Gebeine durch den Erzbischof von Rouen, Hugo von Amiens, im Kloster St-Martin in Pontoise erhoben
Rede von Landrat Stolz zum 40 jährigen Dienstjubiläum
„In der Kreisverwaltung zu arbeiten bedeutet vor allem, sich für die Bürgerinnen und Bürger zu engagieren“, so Thorsten Stolz. Allen Aufgaben liege die Idee zugrunde, die Gesellschaft voranzubringen. Dabei stehe die Daseinsvorsorge an erster Stelle. „Genau so lässt sich auch das Wirken von Walter Dreßbach beschreiben.“
Landrat Thorsten Stolz sprach von einer „Bilderbuchkarriere“: vom Energieanlagenelektroniker bei Wibau über die Arbeit als Berufsfeuerwehrmann bis zum Amts- und Referatsleiter beim Main-Kinzig-Kreis. „Das ist keineswegs selbstverständlich“, hob der Landrat hervor. Nach Schule und Ausbildung arbeitete Walter Dreßbach in verschiedenen Unternehmen, bevor er 1981 seinen Dienst als Feuerwehrmann in der Berufsfeuerwehr der US-Army antrat. Dort war der Jubilar fast 13 Jahre tätig, davon etwa die Hälfte als freigestellter Personalrat. Seine Arbeit für den Main-Kinzig-Kreis nahm Walter Dreßbach 1993 auf. Zunächst war er im Katastrophenschutz tätig, der später im Gefahrenabwehrzentrum des Kreises aufging. Er baute die Ehrenamtsagentur auf und leitete diese von 2007 bis 2011. Im gleichen Jahr wurde er zum Stellvertreter der kommissarischen Leiterin des neugebildeten Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur und Sport bestellt. Knapp zwei Jahre später übernahm er die Amtsleitung. Seit 2018 leitet Walter Dreßbach das damals neu gebildete Referat Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur.
„Der Philosoph Friedrich Wilhelm Nietzsche hat einmal gesagt: ‚Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens‘. Für Walter Dreßbach gilt das in besonderem Maße. Sein Beruf und seine vielfältige Berufserfahrung prägen ihn und seine Arbeit in der Kreisverwaltung“, so Thorsten Stolz: „Den Jubilar zeichnet vor allem sein großes Organisationstalent aus. Zudem ist er ein ausgezeichneter Netzwerker, der unbürokratische, manchmal auch unkonventionelle Wege geht.“ Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann attestierte dem Jubilar vorbildliche Arbeit – vor allem in der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises. „Sie krempeln die Ärmel hoch und machen. Sie bringen Menschen zusammen und ihre Lebenserfahrung ein. Sie sind den Unternehmen im Kreis ein kompetenter Berater.“