Vielen Dank für 52 Jahre Berufs­leben!

Heute blicken wir auf 52 Jahre zurück – eine Zeit voller wertvoller Erfahrungen, Begegnungen und unvergesslicher Momente.
01
Elektroanlagen­installateur Energieanlagen­elektroniker
02
Berufsfeuer­wehrmann Sanitäter
03
Freigestellter Betriebsrat Personal­vertretungsrecht
04
Ausbilder für Verfahren­srecht, Arbeitsrecht, NATO-Truppenstatut etc.
05
Verwaltungs­fachangesteller beim Main-Kinzig-Kreis

Mein Herz schlägt für den Main-Kinzig-Kreis

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde

Heute blicken wir auf 52 Jahre zurück – eine Zeit voller wertvoller Erfahrungen, Begegnungen und unvergesslicher Momente. In diesen fünf Jahrzehnten durfte ich mit zahlreichen Menschen zusammen­arbeiten, die mein Berufsleben geprägt und bereichert haben.

Wir haben gemeinsam viel erreicht, Herausforderungen gemeistert und Erfolge gefeiert. Doch am wertvollsten sind die Beziehungen, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben – zu Kollegen, Partnern und Wegbegleitern. Diese Verbindungen zeigen, wie wichtig der Zusammenhalt ist und welch große Rolle wir als Gemeinschaft im Leben und in der Gesellschaft spielen.

Ich bin dankbar, ein Teil dieses großartigen Teams gewesen zu sein, und stolz darauf, gemeinsam mit euch einen Beitrag zur Gesellschaft geleistet zu haben. Euer Vertrauen und eure Unterstützung haben all das möglich gemacht.

Mit großer Dankbarkeit und vielen wertvollen Erinnerungen.

Meine Laufbahn

Berufswelt in der Verwaltung

Beruflicher Werdegang im MKK

Referatsleiter, beim Main-Kinzig-Kreis

1. Juli 2018 - heute in Gelnhausen
Referat Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur

Amtsleiter bei Main-Kinzig-Kreis

November 2012 - Juni 2018 in Gelnhausen
Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus mit den Fachbereichen Ehrenamtsagentur und Zentrum für Regionalgeschichte

Besondere Projekte

EMOKON, Forum 2030, LORAWAN Netz, Aufbau Transformationsnetzwerk, Aufbau der Ehrenamtsagentur MKK, Einführung der E-Card

Leitende Positionen

Leiter in verschiedenen Bereichen

Leiter der Wirtschaftsförderung MKK
Leiter der Ehrenamtsagentur MKK
Fachbereichsleiter Katastrophenschutz
Stellv. Leitung: Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus

Besondere Erfolge

Aufbau der Ehrenamtsagentur

Einführung der Ehrenamtskarte im Main-Kinzig-Kreis
Einführung der strukturierten Vereinsberatung

Neukonzeptionierung des Katastrophenschutzes
Aufbau eines SEG-Konzeptes

Mitglied in Jurys

01

Unternehmer des Jahres BVMW

Der Preis „Unternehmer des Jahres“ des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) ist eine Auszeichnung, die herausragende Unternehmer­persönlichkeiten im deutschen Mittelstand würdigt. Der Preis zielt darauf ab, innovative, erfolgreiche und sozial verantwortungs­bewusste Unternehmer zu ehren, die sich in besonderer Weise für den Mittelstand und die Gesellschaft engagieren. Die Preisträger zeichnen sich durch außergewöhnliche Leistungen in den Bereichen Unternehmens­führung, Mitarbeiter­entwicklung, Innovationskraft und nachhaltigem Wirtschaften aus.
02

Gründerpreis des Landes Hessen

Der Gründerpreis Hessen ist eine renommierte Auszeichnung, die jährlich von der hessischen Landesregierung, der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) und weiteren Partnern vergeben wird. Ziel des Preises ist es, herausragende Gründer und junge Unternehmen in Hessen zu würdigen, die durch innovative Geschäftsideen, unternehmer­isches Engagement und Erfolg überzeugen. Der Preis soll zudem die Gründungskultur in Hessen fördern und das Gründertum als wichtigen Motor für die wirtschaftliche Entwicklung der Region hervorheben.
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Botschafter Gründerpreis Land Hessen

Der Titel „Botschafter des Gründerpreises Land Hessen“ wird an erfolgreiche und inspirierende Unternehmer­persönlichkeiten vergeben, die als Vorbilder für die Gründerszene in Hessen dienen. Diese Botschafter spielen eine wichtige Rolle dabei, die Gründerkultur im Bundesland weiter zu fördern und den Gründer­geist zu stärken. Sie repräsentieren den Gründer­preis und setzen sich aktiv dafür ein, das Gründungsklima in Hessen zu verbessern und junge Unternehmer zu unterstützen. Die Ernennung zum Botschafter ist eine ehrenvolle Aufgabe und Anerkennung zugleich.
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Fassadenpreis

Der Fassadenpreis des Main-Kinzig-Kreises (MKK) ist eine Auszeichnung, die für herausragende und vorbildliche Fassaden­gestaltungen an Gebäuden im Main-Kinzig-Kreis vergeben wird. Ziel des Preises ist es, das Bewusstsein für ästhetische und nachhaltige Architektur im öffentlichen Raum zu fördern und private sowie gewerbliche Bauherren für ihre Bemühungen in der Gestaltung von ansprechenden und harmonischen Fassaden zu würdigen. Der Preis trägt dazu bei, das Ortsbild zu verschönern und historische oder kulturell bedeutende Gebäude zu erhalten.

Rede von Landrat Stolz zu meinem 40 jährigen Dienstjubiläum

Walter Dreßbach

Über die Herkunft des Namens Walter

Wissen Sie eigentlich, woher Ihr Vorname Walter kommt und was dieser bedeutet?

Der Vorname Walter ist eine Ableitung von Walther. Der Namenspatron ist Walter (Gualterius) von Rebais. Walther kommt von den althoch­deutschen Wörtern ‚waltan‘ („herrschen“ bzw. „walten“) und ‚heri‘ („Heer“ bzw. „Truppe“). Er kann sinngemäß mit „Gebieter des Heeres“ übersetzt werden…

Aktuell und Ehemalige

Meine Ehrenämter und die Kommunalpolitik

Stadt Gelnhausen

- Stadtverordneter der Stadt Gelnhausen
- Stadtverordneten­versammlung der Stadt Gelnhausen
- Mitglied im Ortsbeirat Gelnhausen Roth
- Ortsvorsteher Gelnhausen-Roth

Bürgerschaftliches Engagement

- Ehrenamtlicher Richter Jugendgericht Gelnhausen
- Mitbegründer der Gelnhäuser Tafel
- Vorsitzender DGB –Ortskartell

Kommunalpolitik

- Geschäftsführer der SPD-Fraktion
- SPD-Vorsitzender Ortsbezirk Roth
- Stellvertretender SPD-Vorsitzender Ortsverein Gelnhausen

Ausschüsse

- Mitglied Sozialausschuss
- Ausschusses für Jugend, Senioren, Soziales, Sport und Ehrenamt
- Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses
- Vorsitzender des Kassen- und Rechnungsprüfungsausschusses

Hilfsorganisationen

- S3 KatS-Stab MKK (Chief Exekutive Officer)
- Einsatzabteilung Freiwillige Feuerwehr Roth, Zugführer
- Katastrophenschutz Zugführer GABCZ
- Mitglied DRK_Roth

Im Laufe der Jahre

Meine Auszeichnungen

Ihre Nachricht

Ich freue mich von Ihnen zu hören

Gerne auch mit Bild aus alten Zeiten

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Klaus Schäfer, e-MOTION.world GmbH
3 Monate zuvor

Sehr geehrter Herr Dreßbach, lieber Walter,

heute schreibe ich hier, um Abschied aus Deinem Berufsleben von Dir zu nehmen und gleichzeitig einen Rückblick auf die wunderbare Zeit zu werfen, die wir gemeinsam verbracht haben.
Es ist nicht leicht, diese Worte zu finden, denn die gemeinsame Zeit war nicht nur lehrreich, sondern vor allem auch äußerst inspirierend.

In meinem Spezialgebiet Elektromobilität haben wir stets an einem Strang gezogen. Du warst immer schnell zur Seite, wenn es um die Umsetzung neuer Denkansätze ging. Die Elektromobilitätsausstellungen in Roth, die Ausstellung im Rahmen Kinzigtal-total, die Elektromobilität der Messe in der Messe in der Messe in Wächtersbach und der eMOKON-MKK – heute Forum-2030.de – in Bad Soden Salmünster sind nur einige der Highlights, die wir gemeinsam erlebt haben. Du warst immer derjenige, der mit frischen Ideen und einem schier unerschöpflichen und äußert erfolgreichen Netzwerk aufwartete.

Diese Fähigkeit, Dinge kurzfristig zu realisieren und dabei stets den Überblick zu behalten, ist bemerkenswert und wird uns fehlen.

Besonders hervorheben möchte ich Deine Verantwortung, die Du in all diesen Projekten übernommen hast. Du hast nicht nur Ideen entwickelt, sondern auch stets darauf geachtet, dass sie verantwortungsbewusst und nachhaltig umgesetzt werden. Deine Art, Verantwortung zu übernehmen und das Team zu führen, hat nicht nur zu unserem Erfolg beigetragen, sondern auch eine bemerkenswert positive Arbeitsatmosphäre geschaffen.

Die Zusammenarbeit mit Dir war nicht nur beeindruckend produktiv, sondern auch sehr bereichernd. Deine Leidenschaft und Dein Einsatz motivierten nicht nur mich, sondern alle, die mit Dir zu tun hatten. Man arbeitet einfach gerne an Deiner Seite, weil Du stets mit voller Energie und Begeisterung bei der Sache bist.

Ich hoffe inständig, dass dieser Abschied nur für Dein Berufsleben gilt. Ich würde mich freuen, wenn Du uns in Deiner freien Zeit mit Deinen kraftvollen Tipps und Anregungen weiterhin zur Seite stehen würdest.
Schließlich gibt es noch viele Erfolge, die Du angestoßen hast und die auf ihre Umsetzung warten – das wird Dir bestimmt Freude bereiten.

In meinen 40 Berufsjahren kann ich mich nicht erinnern, jemals jemanden kennengelernt zu haben, der so tatkräftig, spontan und hemdsärmelig anpackte, ohne Rücksicht auf seine eigenen Belange. Dein unermüdlicher Einsatz ist bewundernswert und wird in bester Erinnerung bleiben.

Walter, ich wünsche Dir für Deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute. Möge er so erfolgreich und erfüllend sein wie die Zeit, die Du mit uns geteilt hast.
Vielen Dank für alles!

Elektromobilitaet-Roth-Walter-Dressbach-Klaus-Schaefer-Team
Klaus Schäfer, e-MOTION.world GmbH
3 Monate zuvor

Hier noch ein Bild aus guten Zeiten

Elektromobilitaet-Roth-Walter-Dressbach-Klaus-Schaefer
Jan Terjung, 2 Steps - Mensch und Management
3 Monate zuvor

Lieber Herr Dreßbach,
man kann die Zeit nicht aufhalten – und dennoch hätte ich es gerne gesehen, wenn Sie noch eine Weile Ihr Amt ausgeübt hätten – das Amt, das Sie zu dem gemacht haben, was es am Ende war. Das ist ein großer Unterschied.
Vielen Dank für die Bereitschaft und Tatkraft zuzuhören, Ideen aufzugreifen und zu unterstützen, für die Impulse für Vernetzung und die Ratschläge zur Entwicklung einer guten Vorgehensweise bei Projekten. Das wird mir fehlen – und ich hoffe natürlich inständig darauf, dass ein würdiger, genauso tatkräftiger Nachfolger oder Nachfolgerin Ihre Aufgaben übernehmen wird.
Sie haben immer hilfsbereit und in einer gewissen Weise nüchtern und sachlich Ihre Ratschläge und Einschätzungen gegeben, um die Dinge zu unterstützen, die ihnen möglich waren. Sie haben sich so immer für die Entwicklung des Kreises eingesetzt. Selbst wenn das Thema eigentlich die „Förderung der Wirtschaft“ war, ging es doch immer weit darüber hinaus – um die Gestaltung des Zusammenlebens und der Prosperität im Kreis und weiter. Sie sind und waren jemand, der eine Mission hat und der allen Widerständen zum Trotz dieser Mission unerschütterlich verfolgt hat. Dafür verdienen Sie große Anerkennung. In dem Sinne sind Sie wirklich ein Vorbild geworden.
Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Initiativen und Projekte wie das Forum 2030 oder auch LoRaWan sich weiter entwickeln und ihre Wirkung entfalten werden.
Vielen Dank für Ihren Einsatz und Ihr Wirken, und alles Gute für Ihre persönliche Zukunft – und vielleicht immer mal noch den ein oder anderen Impuls und Ratschlag, den wir gut gebrauchen können.

Dr. Karsten McGovern
3 Monate zuvor

Lieber Herr Dreßbach,

herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit mit der LEA Hessen und mit mir! Das hat immer Spaß gemacht, da Sie jemand sind, der die Sachen engagiert vorantreibt und das Machbare im Auge hat. Soweit ich das beurteilen kann, haben Sie viel bewegt, Unternehmen, die Wirtschaft und den Landkreis vorangebracht. Schade für die Region, dass Sie sich jetzt anderen Dingen widmen. Aber vielleicht haben Sie ja schon Pläne, die dazu beitragen, dass Ihre Erfahrungen noch viel Wirkung entfalten.

Alles Gute, viel Gesundheit und es würde mich sehr freuen, wenn wir uns bei Gelegenheit wieder treffen.

Viele Grüße

Dr. Karsten McGovern
Geschäftsführer LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH

Christoph Burkard
3 Monate zuvor

Lieber Walter,

für mich warst du mit deiner Umtriebigkeit und deiner nicht zu stillenden Neugierde immer eine Art Vorbild. Alter und Erfahrung schützen nicht vor Ehrgeiz, Mut und Kreativität. Ich denke, das ist es auch, was den Reiz unserer Arbeit als Wirtschaftsförderer ausmacht, egal ob man noch keine 30 Jahre als ist oder die 60er schon überschritten hat. Sehr schön ist es auch, dass wir vor wenigen Wochen die Zusammenarbeit der Wirtschaftsförderungen FD und MKK in einem gemeinsamen Treffen intensivieren konnten. Trotz deines Ruhestandes formuliere ich deshalb, weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

Christoph Burkard, Geschäftsführer der Region Fulda Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH.

Bildunterschrift: Auf dem Foto von links: Walter, Vanessa, Christoph, Christian, Yanik, Peter und Roman.

MKK-RFD-8-10-24
Eric Menges, FrankfurtRheinMain GmbH
3 Monate zuvor

 

Lieber Herr Dreßbach,

ein Abschnitt geht zu Ende – für Sie und für uns. Seit nunmehr fast 25 Jahren haben wir uns gemeinsam um internationale Unternehmen in Frankfurt RheinMain bemüht. Sie vor Ort im Main-Kinzig-Kreis, wir in London, Chicago, Tokio, Shanghai, Pune, Seoul, Singapur und Sydney. Wir können nur erfolgreich um Unternehmensansiedlungen werben, wenn uns die Region unterstützt. Sie waren immer einer derjenigen, die sich engagiert eingebracht haben. Immer hatten Sie ein offenes Ohr und standen uns auch mit guten Ideen, Rat und Tat zur Seite. Wir wünschen Ihnen für das, was jetzt kommt, alles Gute. Und wie wir Sie kennenlernen konnten, vermuten wir: Es wird ein Unruhestand. Und das ist auch gut so!

Im Namen des gesamten Teams der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region
Alles Gute für die nächste Etappe.

Eric Menges für die FrankfurtRheinMain GmbH

Bild-Jahresausklang
Dr. Patrick Keller
3 Monate zuvor

Lieber Walter,

viel zu kurz war unsere gemeinsame Zusammenarbeit im Main-Kinzig-Kreis. Sicherlich hatten wir in den letzten Jahren im Rahmen der „Impulsveranstaltungen“ schon öfters miteinander das Vergnügen, aber so intensiv wurde es erst 2022. Als ich vor zweieinhalb Jahren im RKW Hessen die Region MKK übernommen habe, war ich beeindruckt, was es hier so alles an Möglichkeiten für die Wirtschaft des MKK gibt. In der Zwischenzeit habe ich ein Bild davon erhalten, wer mit wem und wo an den Strippen zieht. Immer wieder kommt man da auf Dich, der die Fäden in der Hand hat.

Völlig bewusst wurde mir dies in den gemeinsamen Unternehmersprechtagen oder den Gesprächen und dem Ideenaustausch außerhalb vorgegebener Formate. Egal wie einfach oder komplex eine Fragestellung war, Du hast sie stets ernst genommen, bist konstruktiv damit umgegangen und wir haben Lösungsansätze gefunden. Falls nicht, hast Du nicht selten die „richtige Frage“ gestellt und so die Tür zur Problemlösung aufgestoßen. Kurzum: Die Arbeit mit Dir war stehts inspirierend und von einer positiven Grundatmosphäre geprägt, die faktenbasiertes und lösungsorientiertes Handeln einforderte. „Das geht nicht“ hast Du nie gelten lassen. Die Frage war immer: „Was brauchen wir, dass es geht!“ Auf diese Weise wurden viele Dinge gelöst.

Lieber Walter, diese Haltung und Deine Art, dies zu vermitteln, wird mir persönlich sehr fehlen. Ich und mit mir auch das RKW Hessen hat bei der Wirtschaftsförderung MKK einen Ansprechpartner gehabt, mit dem wir uns immer sehr gerne ausgetauscht haben. Dies wurde auch auf unserer Jahrestagung in GN seitens unseres Vorstandsvorsitzenden klar kommuniziert.

Zurück zu Deinem Ruhestand: Eine Lücke wird bleiben. Ich freue mich aber über jedes Treffen und jedes Telefonat, das ich nach Deinem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben mit Dir führen darf. Die gemeinsame Zeit in den letzten Jahren war für mich nicht nur Arbeit, sondern auch Vergnügen und Ehre zugleich.

Vielen Dank für diese gemeinsame Zeit. Dir alles Gute für die Zukunft.

Dr. Patrick Keller
RKW Hessen GmbH

Last edited 3 Monate zuvor by Dr. Patrick Keller
Thomas Weber
3 Monate zuvor

Lieber Walter,
ich habe immer deine Energie und deine Fähigkeiten des Netzwerkens bewundert.
Du schaffst es auf einmalige Art und Weise, Key-Player zusammenzubringen, um gemeinsam mit ihnen Ergebnisse zu erzielen.

Ganz nebenbei bist du ein sehr weltoffener, transparenter, zugewandter, authentischer und sehr sympathischer Zeitgenosse!
Ich schätze es sehr, insgesamt 3 Berufsjahre lang mit dir zusammen gearbeitet haben zu dürfen!

Viele Grüße und alles Beste für deine Zukunft
Thomas Weber

Maik Grundmann
3 Monate zuvor

Lieber Walter,
 
ich möchte Dir unseren Dank für die tolle Zusammenarbeit in den letzten drei Jahren aussprechen. Dein großes Engagement für die Zukunft und die Menschen, speziell die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Main-Kinzig-Kreis, war und ist herausragend. Auch in schwierigen Phasen bist Du vorangegangen und hast im Sinne der Sache nach Lösungen gesucht und diese auch gefunden.
Es ist natürlich schade, dass Du Dich in einer Phase verabschiedest, in der die gemeinsame Arbeit Stück für Stück vorangeht.
Für die Zukunft wünsche ich Dir weiterhin nur das Beste, viel Freude sowie das eine oder andere neue Abenteuer. Möge Dein Weg stets von Glück und Zufriedenheit begleitet sein.
 
Herzliche Grüße,

Maik Grundmann
IG Metall Bezirk Mitte

Dr. Jörg Wetterau, Labor für Kommunikation
3 Monate zuvor

Lieber Walter,

das kann doch nicht sein, dass du dich jetzt schon in den Ruhestand verabschieden willst ;-).

Möge die arbeitsfreie Zeit für dich ebenso erfüllend sein wie dein Berufsleben. Langweilig wird dir sicher nicht.

Ich bedanke mich sehr gerne bei dir, dass ich bei einigen Projekten wie EMoKon oder LoRaWAN freiberuflich unterstützend mitwirken durfte. Die Zusammenarbeit bei diesen Projekten und vor allem die Zusammenarbeit mit dir hat mir immer sehr gefallen, viel Spaß gemacht und ich habe viel dabei gelernt. Das Bild zeigt uns beide übrigens beim Videodreh letztes Jahr zur Ankündigung der EMOKON (wie das Event damals ja noch hieß).

Lieber Walter, ich wünsche dir für deinen neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute. Genieße die Zeit.

Viele Grüße
Jörg

Screenshot-2023-06-14-091957
Winfried Ottmann
3 Monate zuvor

Rede Verabschiedung Walter Dreßbach, 18.10.2024im Rahmen eines Wirtschaftstreffs Main Kinzig

Bei Ihrem 40 jährigen Dienstjubiläum wurden Sie als jemand beschrieben, der ein großes Organisationstalent hat, ein ausgezeichneter Netzwerker ist und manchmal unbürokratische und unkonventionelle Wege geht.
Das alles haben Sie heute wieder mit der Einladung zu diesem Wirtschaftstreff unter Beweis gestellt.
Walter Dreßbach hat mich gebeten, einige Sätze als Nachschau zum Ende seiner Arbeit für die Wirtschaftsförderung zu sagen. Das spiegelt auch die Zeit wider, in der wir im MKK zusammengearbeitet haben.
Die Rückschau auf diese gemeinsamen Jahre kann aber nicht nur diesen Zeitraum umfassen, sondern muss auch das gesamte Arbeitsleben und die nebenberuflichen Aspekte beleuchten. Auch gewisse Gemeinsamkeiten haben wir in den Jahren unserer Zusammenarbeit festgestellt. Ein wichtiges Ereignis in unser beider Leben war die jeweils erfolglose Kandidatur um ein Bürgermeisteramt. Und das trotz zahlreicher ehrenamtlicher Aktivitäten im Vorfeld der Wahlen – bei Ihnen z.B. die Initiative zur Tafel in Gelnhausen!  

Ob Ihre Bewerbung 2017 dann ggf. dazu geführt hat, dass Sie nicht mehr das Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus mit den Fachbereichen Ehrenamtsagentur und Zentrum für Regionalgeschichte leiten durften, kann ich nicht sagen, weil die Entscheidung, Sie im Referat Wirtschaftsförderung als Referatsleiter einzusetzen, vor meiner hauptamtlichen Zeit im MKK gefallen ist.
Aber auch als Amtsleiter Zeit haben Sie mit der Einführung der Ehrenamts-Card und der Ehrenamtsagentur Glanzpunkte gesetzt, die bis heute wirken.
Im Nachgang gesehen war die Entscheidung Sie nur  mit der Wirtschaftsförderung als Referatsleiter (und nicht mehr als Amtsleiter) zu beauftragen für den MKK genau richtig, denn Sie konnten sich damit noch viel intensiver mit der Wirtschaftsförderung beschäftigen als im vorhergehenden Amt mit zahlreichen Aufgaben.
Jetzt zu den Aktivitäten, die wir gemeinsam in den sechs Jahren vorangebracht haben.
Ich fange bei den Gründerzentren an. Der KT hatte den Auftrag erteilt, ein Gründerzentrum ähnlich wir in Darmstadt zu prüfen. Wir sind nach der Besichtigung des Zentrums in Darmstadt zu dem Schluss gekommen, dass das im MKK aus finanzieller Sicht nicht zu stemmen ist und auch die Nähe zu einer Hochschule fehlt.
Sie hatten die Idee von dezentralen Gründerzentren (Herr Brosius und Weidmann sind heute hier). Wir haben das in enger Zusammenarbeit mit privaten Firmen umgesetzt und so dem MKK erhebliche Mittel erspart.
In einem Gründerbuch wurden nicht nur die Gründerzentren vorgestellt, sondern auch die weiteren Fragen im Zusammenhang mit der Unternehmensgründung erläutert! Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang die Unternehmersprechtage, die Impulsreferate für Unternehmen, die KIP – Plattform für Immobilienangebote. Nicht umsonst wurden Sie zum Botschafter des Hessischen Gründerpreises ernannt.
Die Idee, Firmen mit einer Urkunde „Made in Main-Kinzig“ auszuzeichnen, hat zu zahlreichen Firmenbesuchen geführt – und neben schönen Bildern für den zuständigen Beigeordneten -auch viele Erkenntnisse darüber gebracht, welche Probleme die Firmen beschäftigen.
Schon früh haben Sie erkannt, dass die Fachkräftegewinnung und die Transformation der Arbeitswelt in Zukunft eine große Bedeutung haben wird. Deshalb wurde auch in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen die Personalplattform http://www.karriere–mkk.de ins Leben gerufen. Auch ein Feriencamp „Berufsorientierung“ haben wir durchgeführt um Schülerinnen und Schüler in der Ferien zusammen mit der Agentur für Arbeit, der GEW und den Bildungspartnern Einblick in verschiedene Berufe zu ermöglichen. Auch die Plattform „DieAzubisuche.de“ wurde durch die Wirtschaftsförderung den Unternehmen vorgestellt.
Ich habe eben die Zusammenarbeit mit Unternehmen erwähnt. Die Pflege dieser Zusammenarbeit – und wie Sie es immer gesagt haben – das „Netzwerken“ war und ist Ihnen immer sehr wichtig gewesen. Das ist ja auch in der Einladung für heute ein Wunsch. Sie haben es auch immer geschafft, den Firmen die Gelegenheit zu geben, sich zu präsentieren und dabei auch die Arbeit der Wirtschaftsförderung vorzustellen (natürlich für den MKK ohne Kostenaufwand).  
Auch ein Gründerfrühstück hat dazu beigetragen, neugegründete Firmen zusammenzubringen. Übrigens war oder ist der MKK noch die Gebietskörperschaft mit den zweitmeisten Unternehmensanmeldungen in Hessen. Ihren Aktivitäten ist es auch zu verdanken, dass Lidl sein Verwaltungs- und Logistikzentrum in den MKK verlegt hat. Das war eine Meisterleistung der Organisation der Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden, um zu einem für Verwaltungen sicherlich unvorstellbar schnellem Ergebnis zu kommen.
Aus den Firmenbesuchen in Verbindung mit der Beobachtung der wirtschaftlichen Entwicklung bundes- und weltweit ist auch die Erkenntnis gewachsen, dass wir uns auch im MKK mit der Transformation der Wirtschaft beschäftigen müssen.
Auch Überlegungen, Unternehmen neue Technologien näher zu bringen, waren Teil der Initiativen. Ich denke dabei an die erste Vorstellung von LoRaWan im Juli 2020. und hier, Herr Dreßbach, kamen Ihnen auch die früheren Berufserfahrungen und Tätigkeiten zu Gute. Als gelernter Energieanlagenelektroniker konnten Sie bei Fachgesprächen mit den Elektrofirmen punkten und Ihre Erfahrungen als Feuerwehrmann und Sachbearbeiter im Katastrophenschutz haben dazu beigetragen, dass Sie auch die Verantwortlichen in den Kommunen (Herr Weyer, Herr Helfrich und Klaus Schejna) vom Sinn einer flächendeckenden Ausleuchtung durch Gateways zu überzeugen. Hier muss in Zukunft noch Werbung für die Technik gemacht werden, die gerade im Bereich Hochwasserschutz eine große Bedeutung haben kann.
Dazu passt auch ein Artikel, den Dr. Wetterau in der letzten IHK Zeitschrift zu LoRaWAN – als Baustein für nachhaltige Digitalisierung beschrieben hat.
Ein weiteres Highlight Ihrer Tätigkeit war der erste eMOKON-Kongreß am 18.6.2021 in BSS, weil Sie frühzeitig erkannt haben, welche Bedeutung die Elektromobilität für die Automobilindustrie insgesamt und speziell für die Zulieferbetriebe im MKK hat.
Auch die beiden folgenden Veranstaltungen standen im Zeichen der E-Mobilität  und Transformation aber in der Schlussbesprechung 2023 wurde schon deutlich, dass der Inhalt geändert werden sollte!
Wegen einer notwendigen Namensänderung haben wir unter dem geschützten Titel „Forum 2030“ in diesem Jahr ein erweitertes Themenfeld angeboten, weil die Zukunft weitere Herausforderungen bringt. Deshalb hat sich der Kongress mit der Mobilität, der Digitalisierung und der Transformation beschäftigt. Auch das in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.
Auch hier hat Ihr Netzwerk funktioniert – wenn ich nur an die Unterstützung von Klaus Schäfer denke!
 
Auf unsere Initiative geht auch die „Bildungsallianz“ – wieder ein Netzwerk, das sich mit der notwendigen Transformation der Arbeitswelt im MKK beschäftigt, zurück.
Im November 2023 haben wir uns dann im Rahmen einer Zukunftswerkstatt mit der Transformation der Arbeitswelt beschäftigt. Mit dabei das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur -kurz IWAK- der Goethe-Uni Frankfurt mit Frau Dr. Larsen. Gemeinsam mit der Stabsstelle Fachkräftesicherung in Hessen im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Kultur in Person von Frau Wesner, dem IWAK wurde Ende des vergangenen Jahres ein Regionales Transformationsmonitoring im MKK begonnen.
Warum hier – weil sowohl das Ministerium als auch das IWAK im Rahmen der Zukunftswerkstatt, die in allen Kreisen durchgeführt wurde, bemerkt haben, was die Wirtschaftsförderung im MKK in den vergangenen Jahren an neuen Ideen auf den Weg gebracht hat.
Dieses Projekt, als Reallabor bezeichnet, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Hessen finanziert wird, wird nach Abschluss im Dezember neue Erkenntnisse zum Wirtschaftsstandort MKK bringen, die helfen können, z.B. eine zukunftsfähige Ansiedlungspolitik für den Main-Kinzig- Kreis zu entwickeln. Auch das wird aber nur in Zusammenarbeit mit den Kommunen, den Unternehmen, aber auch der Berufsschulen gelingen.
Herr Dreßbach, Sie waren und sind davon überzeugt, dass die Wirtschaftsförderung des Kreises gerade den kleinen und mittelständigen Betrieben dabei helfen kann sich für die Zukunft richtig aufzustellen. Wer als Mittelständler heute noch Weltmarktführer ist, kann ggf. in Zukunft durch die Transformation keinen Markt – keine Abnehmer für seine Produkte mehr haben.
Deshalb ist es aus unserer gemeinsamen Sicht wichtig, z.B. im Rahmen des Forums 2030 nicht nur die Entwicklungen in der Bundesrepublik, sondern auch die Entwicklung in der Welt im Blick zu haben. Dies hat auch Bernhard Wolf beim letzten Kongress sehr klar mit Blick auf den Anteil der Deutschen an der Weltbevölkerung und unsere Bedeutung in Weltwirtschaftssystem deutlich gemacht.
Dazu passt auch das Ergebnis der IHK-Umfrage das der Hanauer Anzeiger mit „Stimmung so schlecht wie nie“  überschreiben hat. Auch aus dieser Umfrage wird leider deutlich, was wir vor einigen Jahren im Hinblick auf die Transformation schon befürchtet haben aber durch schlechte Wirtschaftspolitik noch beschleunigt wird. Obwohl Wirtschaftsförderung im Kreis eine freiwillige Aufgabe ist, wird sie auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen müssen, um z.B. Verwerfungen nach Firmenschließungen – ich denke dabei an Putzmeister oder Evonik – abzumildern.
Herr Dreßbach, wir haben in unserer gemeinsamen Zeit trotz Pandemie und Flüchtlingskrise, die viel Zeit gekostet haben, doch einiges bewirkt und dabei gezeigt, dass die Zusammenarbeit von einem Schwarzen mit einem (früheren) Roten funktionieren kann, wenn die gemeinsame Sache im Mittelpunkt der Arbeit steht.
Sie haben aus meiner Sicht mit Ihrer Arbeit als Wirtschaftsförderer viele Grundlagen für eine zukunftsfähige Entwicklung des Main-Kinzig-Kreises gelegt. Dabei kamen Ihnen Ihre vielfältigen beruflichen Tätigkeiten, ob bei verschiedenen Firmen, der U.S. Army, im Bereich Personalvertretung, im ehrenamtlichen und kommunalpolitischen Bereich zugute.
Sie haben einmal Ihre Sicht der Dinge wie folgt beschrieben: 
Nur kontinuierliches Lernen ermöglicht auch kontinuierliche Verbesserungen!
Dazu braucht man:
Einsicht, dass sich Lernen lohnt
Bewusstsein, wie wenig man weiß
Bereitschaft, bequeme Traditionen zu verlassen um mutig auch kurzfristige Verschlechterungen zugunsten langfristiger Verbesserungen in Kauf zu nehmen.
Mit dem gegenüber konstruktiv zu kommunizieren bedeutet, wirklich zuzuhören, ernst zu nehmen und sich zu öffnen.
Nur so können unterschiedliche Sichtweisen und Standpunkte erfolgreich zusammengeführt werden.
Und nur die kontinuierlichen Verbesserungen ermöglichen einen stabilen Erfolg.
In diesen wenigen Sätzen haben Sie zusammengefasst, was Sie auch auszeichnet.
 
Durch ständiges Lernen, Fortbilden und durch eine Arbeitsauffassung, die in der Gegenwart nicht mehr so selbstverständlich ist, haben Sie sich mit Hauptschulabschluss bis zum Amtsleiter qualifiziert. Damit sind Sie ein Vorbild für viele und nicht zuletzt auch ein Vorbild für Ihre Nachfolgerin oder Nachfolger.
Dass eine Wirtschaftsförderung in einem Landkreis Sinn macht, haben Sie bewiesen und die Voraussetzungen geschaffen, dass es so auch weiter gehen kann, wenn Ihre Nachfolger zumindest einen Teil Ihrer Vorarbeit weiterverfolgen.
Da Sie ja kontinuierliches Lernen über Jahrzehnte geübt haben, werden Sie auch lernen, mit Ihrer jetzt neuen Situation umzugehen. Das wünsche ich Ihnen – bin aber gleichzeitig auch davon überzeugt, dass Sie im nächsten Jahr nicht das

Empty-Desk-Syndrom

bekommen: Weil plötzlich die Struktur z.B. des Tagesablaufs fehlt, finden Neu-Rentner dieses neue Leben für gar nicht mehr erstrebenswert. Die fehlende berufliche Aufgabe führt bei manchen zu einem psychischen Ungleichgewicht. Das besagt der Begriff: Empty-Desk-Syndrom, von dem vor allem Männer betroffen sind, die Führungspositionen innehatten.
Herr Dreßbach, ich bin mir sicher, dass Sie aus Ihrer Situation das Beste machen, und Ihre Energie auch nach Ihrem Renteneintritt noch für die Allgemeinheit einsetzen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, in dem auch Ihre Frau Rentnerin ist. Dann können und werden Sie gemeinsam sicherlich Ihrem Reisehobby nachgehen.

Abschließend bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit, wünsche Ihnen für die nächsten Jahre alles Gute und hoffe, dass Sie ihrer Nachfolgerin oder Ihrem Nachfolger wenn gewünscht als Ansprechpartner zum Wohle des Wirtschaftsstandorts MKK zur Verfügung stehen.
 

Christina Schmitt
3 Monate zuvor

Lieber Herr Dressbach,
zum Eintritt in den (Un-)Ruhestand wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute – weiterhin viel Energie, Zeit für Dinge, die Ihnen Freude machen und vor allem Gesundheit.

Und ich möchte Danke sagen:
Danke für etwas mehr als 3 Jahre im Team Wirtschaftsförderung unter Ihrer Leitung – in der ich sehr viel von Ihnen lernen durfte .
Danke für Ihr Vertrauen.
Danke für konstruktive und gute Zusammenarbeit.
Es macht nach wie vor, viel Freude, „unseren“ Kongress FORUM 2030 zu planen und zu konstruieren – und ich hoffe auf weitere Impulse aus Ihrer Feder.
Danke, dass Sie mir diesesProjekt anvertraut haben.

Alles Gute für Sie und Ihre Lieben 🍀.
Ich freue mich auf den weiteren Austausch.

Christina Schmitt

Christian Romeis, CEO romeisIE GmbH
3 Monate zuvor

Lieber Walter,
auch wir von der romeisIE GmbH sagen ganz herzlich DANKE!
Danke für Deinen unermüdlichen Einsatz für den Kreis und für die Belange der Unternehmen hier im Kreis. Danke für Deine Vernetzung, Deine Impulse.
Ich kann mich noch lebhaft an den Tag erinnern, an dem wir Dir das Konzept vom makeIT in Gelnhausen vorgestellt haben und Du uns einfach geschnappt hast, um uns der Schulleitung der beruflichen Schulen vorzustellen und uns die technische Ausstattung der Schule zu zeigen. Nicht lange fackeln, sondern einfach machen. Deine pragmatische Art hat zu ganz vielen tollen Situationen und Begegnungen geführt.
Gemeinsam mit Dir auf der Bühne zum Expertentalk unserer Hessischen Robotics Week zu sitzen und zu diskutieren, war ein weiteres von vielen Highlights. Dein fundiertes und breites Wissen, Deine sachliche Art, Deine Weitsicht und Dein Humor machen Dich zu einem der angenehmsten und wertvollsten Geschäftskontakte, die ich in meiner Laufbahn kennenlernen durfte!
Du wirst eine riesige Lücke hier im Kreis hinterlassen.
Wir wünschen Dir von Herzen alles Gute, viel Gesundheit und Freude im neuen Lebensabschnitt. Die Türen unseres Büros im Triangulum stehen Dir jederzeit offen, falls Du mal aus den neuen Strukturen ausbrechen möchtest.
Im Namen des romeisIE Teams
Christian.

Stephan Zimmermann
2 Monate zuvor

Lieber Herr Dreßbach,

vor Ihnen steht ein neuer Lebensabschnitt – der Abschied aus dem Berufsleben hin zum wohlverdienten Ruhestand.

 

Für uns als Lidl darf ich mich stellvertretend bei Ihnen recht herzlich für die konstruktive und unkomplizierte Begleitung über all die Jahre bedanken.
Unser größtes Projekt war dabei die Verlegung des Verwaltungs- und Logistikzentrums nach Erlensee.
 
Sie waren von Beginn an (siehe Foto im ehemaligen Standort in Alzenau) bis zur Eröffnung bei vielen Terminen und ebenso vielen Gesprächen immer eine große Bereicherung, ein Visionär und ein konstruktiver Berater.

Herzlichen Dank für Ihren Einsatz.
 
Auch jetzt, wo wir schon länger in Erlensee angekommen sind, freuen wir uns immer wieder von Ihnen zu hören.
Gerne würden wir den Kontakt, auch über Ihr Berufsleben hinaus, weiter pflegen.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.
 
Stephan Zimmermann
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG, Erlensee

ALZ-Verwaltung-und-Logistikzentrum-7.11.19
Stephan Zimmermann
2 Monate zuvor
Antwort auf  Stephan Zimmermann

Neues LIDL Verwaltungs- und Logistikzentrum in Erlensee

ERL-Verwaltung-und-Logistikzentrum-11.21
Thomas Peter
2 Monate zuvor

Lieber Walter,
sehr gerne blicke ich auf die gemeinsame Zeit mit Dir als Leiter der Wirtschaftsförderung, als kompetenter Ratgeber, als äußerst verlässlicher Kooperationspartner und letztlich auch als Freund zurück.
Niemand anders als du hat es m. E. so verstanden Netzwerke zu schmieden, die Ansprechpartner in Unternehmen und Behörden zu begeistern und in neue Projekte einzubinden, mit Deiner unvergleichlichen Art, menschlich, authentisch und immer zugewandt.
Viele, viele UnternehmensvertreterInnen, Gründerinnen und Gründer konnten wir seit 2012 beraten, sei es in unseren gemeinsamen Unternehmersprechtagen oder direkt vor Ort im Unternehmen. Sehr viel hast du initiiert, gestaltet, begleitet und zum Erfolg geführt.
Der große Andrang bei Deinem beruflichen Abschied am 18.10. mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen Bereichen und über die Grenzen des Main-Kinzig-Kreises hinaus, beweisen die große Wertschätzung, die du Dir erworben hast.
Ich hoffe, wir sehen uns möglichst häufig wieder im schönen Main-Kinzig-Kreis.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles erdenklich Gute, Euch allen besonders Gesundheit und viel Gelassenheit für die Zukunft!
Herzliche Grüße auch im Namen der WIBank
Thomas Peter

Foto-Existengruendermesse-2014-3
Jürgen Fasshauer
2 Monate zuvor

Lieber Herr Dreßbach,
herzlichen Dank für die damalige hervorragende und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir. Und vielen Dank für die großartige Förderung und Unterstützung der BRH Rettungshundestaffel Main-Kinzig e.V. Während Ihrer Amtszeit als Fachbereichsleiter Katastrophenschutz konnte ich und die BRH Rettungshundestaffel Main-Kinzig e.V. immer auf sie zählen. Die BRH Rettungshundestaffel Main-Kinzig e.V. hat Ihnen viel zu verdanken

Ich wünsche Ihnen alles Gute für den Ruhestand.
Viele Grüße Jürgen Faßhauer

E-Card
Sebastian Görsch
1 Monat zuvor

Lieber Walter,
auch ich möchte es nicht versäumen, dir die besten Glückwünsche und meinen besonderen Dank hier zum Ausdruck zu bringen!
Dein Spirit hat deine Mitmenschen beflügelt, sodass sie zu noch mehr befähigt wurden. Ich selbst kann das bestätigen.
Bevor ich dich kennengelernt habe, hätte ich nie gedacht, dass ich mal so viel Veränderung in der Kommunalen Verwaltung, aber auch auf noch höheren Ebenen bewirken kann.
Es macht mich stolz von dir inspiriert worden zu sein und ich möchte am liebsten genau so weitermachen. Immer in dem Gedanken, dass du es unterstützt.

Bleib wie du bist: Inspiriere deine Mitmenschen. Versprühe weiterhin diese unglaubliche Motivation und die Überzeugung etwas bewegen zu wollen und weiter nach vorne zu kommen.

Alles Gute für dich und deine Liebsten!

Mit den besten Grüßen
Sebastian

Wissen Sie eigentlich, woher mein Vorname Walter kommt und was dieser bedeutet?

Der Vorname Walter ist eine Ableitung von Walther. Der Namenspatron ist Walter (Gualterius) von Rebais.

Walther kommt von den althochdeutschen Wörtern ‚waltan‘ („herrschen“ bzw. „walten“) und ‚heri‘ („Heer“ bzw. „Truppe“). Er kann sinngemäß mit „Gebieter des Heeres“ übersetzt werden.

Walter (* um 1030 in Andainville in der Picardie in Frankreich, † 1095 in Pontoise in Frankreich) war Benediktinermönch in Rebais. Er wurde zum ersten Abt des 1069 gegründeten Klosters St-Martin in Pontoise gewählt und führte ein vorbildliches Klosterleben. 1072 begab er sich heimlich nach Cluny, kehrte auf Weisung von Papst Gregor VII. aber in sein Amt zurück und setzte sich nun für die Klosterreformen ein. 1092 nahm er am Konzil in Paris teil und gründete 1094 in Bertaucourt bei Amiens ein Benediktinerinnenkloster. 1153 wurden Walters Gebeine durch den Erzbischof von Rouen, Hugo von Amiens, im Kloster St-Martin in Pontoise erhoben

Rede von Landrat Stolz zum 40 jährigen Dienstjubiläum

„In der Kreisverwaltung zu arbeiten bedeutet vor allem, sich für die Bürgerinnen und Bürger zu engagieren“, so Thorsten Stolz. Allen Aufgaben liege die Idee zugrunde, die Gesellschaft voranzubringen. Dabei stehe die Daseinsvorsorge an erster Stelle. „Genau so lässt sich auch das Wirken von Walter Dreßbach beschreiben.“

Landrat Thorsten Stolz sprach von einer „Bilderbuchkarriere“: vom Energieanlagenelektroniker bei Wibau über die Arbeit als Berufsfeuerwehrmann bis zum Amts- und Referatsleiter beim Main-Kinzig-Kreis. „Das ist keineswegs selbstverständlich“, hob der Landrat hervor. Nach Schule und Ausbildung arbeitete Walter Dreßbach in verschiedenen Unternehmen, bevor er 1981 seinen Dienst als Feuerwehrmann in der Berufsfeuerwehr der US-Army antrat. Dort war der Jubilar fast 13 Jahre tätig, davon etwa die Hälfte als freigestellter Personalrat. Seine Arbeit für den Main-Kinzig-Kreis nahm Walter Dreßbach 1993 auf. Zunächst war er im Katastrophenschutz tätig, der später im Gefahrenabwehrzentrum des Kreises aufging. Er baute die Ehrenamtsagentur auf und leitete diese von 2007 bis 2011. Im gleichen Jahr wurde er zum Stellvertreter der kommissarischen Leiterin des neugebildeten Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur und Sport bestellt. Knapp zwei Jahre später übernahm er die Amtsleitung. Seit 2018 leitet Walter Dreßbach das damals neu gebildete Referat Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur.

„Der Philosoph Friedrich Wilhelm Nietzsche hat einmal gesagt: ‚Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens‘. Für Walter Dreßbach gilt das in besonderem Maße. Sein Beruf und seine vielfältige Berufserfahrung prägen ihn und seine Arbeit in der Kreisverwaltung“, so Thorsten Stolz: „Den Jubilar zeichnet vor allem sein großes Organisationstalent aus. Zudem ist er ein ausgezeichneter Netzwerker, der unbürokratische, manchmal auch unkonventionelle Wege geht.“ Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann attestierte dem Jubilar vorbildliche Arbeit – vor allem in der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises. „Sie krempeln die Ärmel hoch und machen. Sie bringen Menschen zusammen und ihre Lebenserfahrung ein. Sie sind den Unternehmen im Kreis ein kompetenter Berater.“